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Das wird spannend am Montag, wenn die SPD Ihre Mitglieder der Bundesregierung bekannt gibt. Wichtigste Frage ist: hat jemand Mitleid mit Saskia Esken und findet für sie eine Position oder wird sie kalt abserviert? Das ist das übliche Politikspiel, wenn Macht, Anspruch und Rückhalt nicht in Einklang zu bringen sind. Frau Esken hätte diese Zeichen erkennen müssen. Sie hat aber nicht realisiert, dass selbst das Amt als Co-Chefin der SPD fast schon zu viel war, aber sie hatte es seit 2019 inne. Dankbarkeit wäre angebracht. Und jetzt hätte sie groß ihren Rückzug von allem bekannt geben müssen, um noch ein wenig Respekt und Beifall zu bekommen. Sie fällt doch weich, da sie bis zur nächsten Wahl, in der Hoffnung, dass diese nicht wieder so früh kommt, weiterhin Abgeordnete mit den entsprechenden Bezügen ist. Auch Familie kann erfüllend sein. (das ist wieder ein Leserbrief an die Berliner Morgenpost zu der o.g. Überschrift)
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