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Wenn Christian Lindner jetzt den Herbst der Entscheidung ausruft, dann kann er auch gleich seinen politischen Sarg bestellen. Er und seine Partei müssten daran interessiert sein, dass die Ampel noch so lange wie möglich besteht. Sie müssten die Zeit für vernünftige Politik, die man auch erklären muss, nutzen, um noch den letzten Strohhalm zu erwischen. Die Grünen haben Bauernopfer gefunden und damit kann Habeck jetzt seine Partei personell nach seinem Geschmack aufstellen. Sollte das nicht gelingen in dieser streitlustigen Partei, ist auch hier der Abgesang eingeläutet. Auch hier heißt es eigentlich Politik für das Volk machen. Mitnehmen der Bevölkerung ohne Gängelung und Verboten zu einer umweltverträglichen Welt. Die Wetterlagen der letzten Zeit hätten als Aufruf interpretiert werden müssen. Aber selbst Fridays for Future und die Kleber sind stumm oder werden sie in den Medien durch die Antikampagnen gegen die AfD untergebuttert? Die SPD macht wieder den gleichen Fehler, wenn sie den Kanzler stellen. Sie unterstützen ihn nicht, sondern sie stellen ihn in Frage! Das alles führt dazu, dass die Bevölkerung Schutz und Hoffnung in die AfD setzt ohne zu merken, dass die Worte die diesen Mündern entweichen noch hohler sind als die der anderen Parteien. Nur sind sie gefährlicher! Wenn man dann auch noch einer Frau folgt, die die Linke geschrotet hat und nur einem Aggressor zu Munde redet und mit leeren Versprechungen wirbt, dann wird es kritisch. Die Ostländer, die im September gewählt haben, werden auf Dauer unregierbar, weil jeder seine maximalen Forderungen durchsetzen will, ohne dem Volk zu dienen, wozu sie verpflichtet wären. Da wird sicher monatelang über Präambeln gerungen, um bundespolitisches auf die Länderebene zu formulieren. Völlig überflüssig! Auch die Berichterstattung in den Medien ist unzureichend, um sich wirklich ein Bild über die anstehenden Themen zu machen. Vieles ist noch möglich und lösbar, wenn der Wille dazu bestehen würde. Aber dann müssten alle über ihren Schatten springen! Ode
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