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Dieser Schachzug des Bundespräsidenten war sehr klug überlegt und bringt alle Parteien, die sich Hoffnung gemacht haben, selbst eine Kandidatin oder einen Kandidaten vorzuschlagen, in erhöhten Diskussionsdruck und das zur Unzeit im Vorfeld der Bundestagswahl! Die CDU wäre schlau beraten, sich daran jetzt nicht zu beteiligen, außer sie hat eine respektable Kandidatin, möglichst nicht aus dem politischen Tagesgeschäft, vorzuweisen. Aber eines zeigt es ganz deutlich: Hier ist eine Verfassungsänderung notwendig hin zu einer einmaligen Wahlperiode von 7-8 Jahren. Damit wird die Person des aktuellen Bundespräsidenten aus jeglicher politischen Diskussion herausgehalten und vor allem nicht im Amt beschädigt.
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