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Hier der Artikel vom      Rubrik:      Titel:      Die SPD spielt in Berlin wieder ihr altes Spiel der Selbstzerstörung. Verdiente Sozialdemokraten werden von Hinterbänkler in den Bezirken ohne Not beschädigt. Schon die Wahl von Herrn Krach, ohne ihn persönlich zu werten, war ein Affront gegen verdiente Politiker aus der Partei, die in den letzten Jahren versucht haben, zu retten, was zu retten ist. Wer dahinter steht, kann man sich denken, aber klar ist es trotzdem nicht. Ein völlig unbekanntes Gesicht ins Rennen um den Posten des Regierenden Bürgermeisters zu schicken, ist im Prinzip politischer Selbstmord. Auch die Linke hat sich mit diesem Verfahren sicher keinen Dienst erwiesen. Spitzenkandidaten müssen einfach präsent sein und das am besten im Parlament damit sie auch von Journalisten regelmäßig nach ihrer Meinung befragt werden können. Auf alle Fälle wird es bei der Wahl im nächsten Jahr in Berlin sehr sehr spannend. Hoffentlich versinkt die Stadt nicht ins Chaos.               schliessen