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Das ist doch ein Schachzug, der nach hinten losgeht. Da hat der Parteivorstand nicht die Kraft, Frau Giffey und Herrn Saleh auszubremsen und evtl. sich selbst auf den Thron zu heben oder eine wirkliche Berliner Lösung zu finden. Da sucht man sich einen Noname, um einen Antrag auf Urwahl abzuwenden. Wenn es mehrere Kandidaten gibt, dann wählt man. Michael Müller hat so auch sein Mandat erhalten! Ob Herr Krach geeignet ist oder nicht, will ich gar nicht beurteilen. Aber mit diesem Manöver steuert sich die SPD in Berlin, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, sehenden Auges in den Abgrund. Das Ziel von den linken Parteien mindestens die stärkste zu sein, kann wohl aufgegeben werden. Wenn es wenigstens zu einer Koalition mit der CDU reicht, wäre viel gewonnen. Alternativ hätten wir die AfD im Senat oder eine verschärfte Neuauflage einer Linksregierung. Aber so ist Berlin! Wir lassen kein Chaos aus!
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