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Sehr gute Idee: es wird eine Kommission gebildet, die dann alle ollen Kamellen wieder aufarbeiten kann. Beamte in die Rente bedeutet, dass der Staat gleich, wie jeder Arbeitgeber einzahlen muss und nicht erst Renten (sicherlich zu üppig) bei Renteneintritt zahlt. Abgeordnete in der Rente ist sowieso ein Witz. Politiker ist kein Beruf, sondern eine Aufgabe auf Zeit, wo eigentlich alle Zahlungen spätestens nach einer Übergangszeit beendet gehören. Bei den üppigen Diäten kann man erwarten, dass die Politiker daraus, wenn gewünscht, eine zusätzliche Rente sich privat aufbauen oder Einzahlungen während der Zeit sich rentenerhöhend auswirken. Aber eine Erhöhung, als ob man weiterhin Abgeordneter oder auch Minister o.ä. ist, ist auszuschließen. Die Politik ist kein Sammelbecken für Gescheiterte und Ausbildungsabbrecher. Aber diese Leute sollen darüber nun entscheiden. Und der letzte Vorschlag z.B. berufsständige Versorgungswerke zu integrieren, ist nur ein Schluck, der ein halbes Jahr wirkt. Was fehlt ist eine grundsätzliche Verbesserung der Einnahmesituation ohne Arbeitgeber und -nehmer zu belasten. Das ist aber weder angedacht, als in Sicht. Hier käme die Diskussion einer Finanztransaktionssteuer wieder aufs Tableau. Wenn man das europaweit macht und in die Kassen de EU spült, würden die Beiträge an die EU sinken können. Oder man macht es als Staat selbst, was aber die Wettbewerbsfähigkeit im Finanzbereich senken könnte. Vielleicht ließen sich damit auch hitzige Auswirkungen z.B. auf die Börse verhindern, die nur Schnappatmung auslösen. P.S. Der Dax hat, völlig unbemerkt, ein neues Allzeithoch erreicht. Merz, obwohl er die Börse erst negativ beeinflusst hat, und der neue Papst haben alles verdrängt, sogar die Wirtschaftsseiten der Morgenpost.
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